Virtuelle Führungen

UNSERE TECHNISCHE LÖSUNG:

WEZIT LIVE

Virtuelle Führungen

WEZIT LIVE ermöglicht virtuelle Führungen, indem es ein leistungsstarkes, von einem Museumsführer moderiertes Videokonferenzsystem mit einer immersiven digitalen 360°-Tour kombiniert.

Besuche werden ganz einfach mit WEZIT STUDIO verwaltet (Sessions planen, Einladungen automatisch versenden usw.).

360° Bilder

Ihr Publikum erkundet virtuelle 360°-Räume als Fotos oder Videos. 

Interaktivität

Der Guide kann mit den Teilnehmer*innen über das Videokonferenz- system oder den Chat interagieren. Spiele und Quiz bieten zusätzliche Interaktion.

Rich Content

Points of Interest mit Texten, Bildern, Videos, oder interaktiven 3D Modellen machen den Besuch noch attraktiver.

Interface für Gruppen

Den Guide auf einem großen Bildschirm anzeigen, während jeder Nutzer an seinem eigenen Gerät auf die immersive interaktive Tour zugreift.

Virtuelle Expertise

Im digitalen Zeitalter tragen virtuelle Besuche dazu bei, dass Kulturerbestätten, touristische Einrichtungen und Museen neue Zielgruppen erreichen. Wezit hat sich schon früh für dieses innovative Format der kulturellen Wissensvermittlung interessiert, welches dem Publikum auch aus Distanz ermöglicht, die Stätten und Sammlungen auf immersive und interaktive Weise zu entdecken. Hier geht es allerdings nicht darum, mit dem Besuch vor Ort zu konkurrieren – Hauptziel ist, eine neue Art des Besuchserlebnisses anzubieten, was vor allem dann sinnvoll ist, wenn ein Vor-Ort-Besuch nicht möglich ist.

Erreichen Sie Ihr Publikum, wenn es nicht zu Ihnen kommen kann. Machen Sie das Remote-Erlebnis genauso fesselnd wie das echte Erlebnis.

  • Zugänglichkeit von überall
    Virtuelle Führungen sind eine interessante Alternative, um qualitativ hochwertige Inhalte, die an einer Kulturstätte zu finden sind, an geografisch weit entfernten Orten zu zeigen oder um eine Ausstellung barrierefrei zu vermitteln – beispielsweise für ein Publikum mit Behinderungen, Bewohner*innen von Altenheimen oder Patient*innen im Krankenhaus. Der barrierefreie Ansatz fördert die Inklusion und Zugänglichkeit und lädt möglichst viele Menschen dazu ein, den kulturellen Ort selbst zu erleben und mit anderen zu teilen. Virtuelle Besuche bieten zudem die Möglichkeit, Schulklassen zu erreichen, die die Stätte vor Ort nicht besuchen können. Lehrkräfte können so ganz einfach interaktive Führungen im Klassenraum organisieren und den Bildungshorizont über geografische Grenzen hinweg erweitern.
  • Erkundung unbekannter Welten
    Gerade für Kulturerbestätten sind virtuelle Besuche besonders interessant, um unbekannte oder unzugängliche Orte in eine Ausstellung einzubinden. Die Besucher*innen können Orte kennenlernen, die üblicherweise nicht öffentlich zugänglich sind und virtuelle Rundgänge zu bestimmten Themen machen. Diese innovative Entwicklung öffnet die Tür zu weiteren Angeboten in Verbindung mit Aktivitäten, die vor Ort durchgeführt werden, wie beispielsweise Verkostungen oder das Erstellen von Modellen – für ein wahrhaft bereicherndes immersives Erlebnis.
  • Neue Einnahmequelle für Museen
    Virtuelle Rundgänge und Museumsbesuche können eine weitere Einnahmequelle für Kulturstätten sein, da diese ihre geografischen Grenzen ablegen und von überall auf der Welt besucht werden können. Durch ein potentiell weltweites Publikum wird die Reichweite vergrößert und die finanzielle Unterstützung kann entsprechend ausgeweitet werden.

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