MUSÉE LORRAIN, NANCY

Projektname Multimedia Anwendungen zur Vorbereitung des Besuchs der Dauerausstellung
Anwendungen Interaktive Terminals - Interaktive Webanwendungen - Augmented-Reality-Anwendung
Kunde Stadt Nancy - Frankreich
Vorteile des Projekts Virtual Reality Erlebnis mit VR-Headset - Erkundung der Werke in 3D - Echtzeit Spiele für das junge Publikum

Das Musée Lorrain in Nancy ist ein Museum für regionale Kunst und Geschichte, das eine reiche Sammlung von Kunstwerken, historischen Objekten und archäologischen Artefakten aus der Region Lothringen beherbergt.

Für das regionale archäologisch-historisch-ethnologische Museum von Nancy wurden 19 interaktive Anwendungen realisiert, deren Inhalte über interaktive Terminals, Tablets und Computer abgerufen werden können. Zusätzlich wurden eine spektakuläre interaktive Anwendung in 4K-Auflösung und eine Virtual-Reality-Anwendung entwickelt, die einen Einblick in einen neuen Bereich des Museums, dessen Eröffnung 2022 geplant war, gewährte. Über die verschiedenen multimedialen Anwendungen können die Besucher*innen mit 3D-Objekte interagieren, in Werke hineinzoomen, sowie 2D- und 3D-Animationen ansehen.

Interaktive Elemente ermöglichen die ausstellungsbegleitende Entdeckung der wichtigsten Werke in 2D und 3D.

Das „Mikroskop von Stanislas“ lässt eine Interaktion in Echtzeit mir 3D-Objekten zu und gibt detaillierte Informationen zu ausgewählten Exponaten.

Die Visualisierungen von Gemälden in sehr hoher Auflösung können mithilfe von Tile-Trackern interaktiv erkundet werden.

Diese Anwendungen sind ebenfalls mit interaktiven Fenstern versehen, die weitere Informationen zu den Werken geben.

Wezit hat mehrere Animationsfilme realisiert und einzigartige visuelle Welten erschaffen wie beispielsweise für den „Schatz von Pouilly“.

Sämtliche interaktive Anwendungen bieten dem jungen Publikum Spiele an, die einfache Techniken wie Drag & Drop verwenden.

Zusätzlich wurde eine Virtual-Reality-Anwendung entwickelt, die während der Bauarbeiten einen Blick auf zukünftige Museumsbereiche ermöglichte (bis 2022).

Der Museumsdirektor höchstpersönlich stellt in der 3D-Rekonstruktion der zukünftigen Museumsräume die neue Szenografie vor.

Dieses Projekt wurde mit

Wezit in Situ durchgeführt.

Die Inhalte werden von der Wezit Studio-Plattform verwaltet.

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